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Sie führen ein mittelständisches Unternehmen.
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Sie planen eine Innovation oder ein Digitalisierungsprojekt.
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Sie suchen ein Förderdarlehen mit Zinsverbilligung.
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Gründen und Investieren
Innovationsfinanzierung 4.0
Kurz erklärt
Kleine und mittlere sowie größere mittelständische Unternehmen können in der Innovationsfinanzierung 4.0 aus den 5 Förderbausteinen Innovative Vorhaben, Digitalisierungsvorhaben, Innovative Geschäftsmodelle, Innovative Unternehmen und KI-Innovationen wählen.
Ihr Vorhaben
Das können Sie finanzieren:
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Sie möchten Ihr innovatives Vorhaben zur Entwicklung von neuen oder verbesserten Produkten oder Prozessen finanzieren.
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Sie führen ein Digitalisierungsvorhaben durch und möchten die anfallenden Kosten finanzieren.
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Sie benötigen Kapital für die Entwicklung und Einführung eines neuen, innovativen Geschäftsmodells.
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Sie möchten ein Projekt zur Entwicklung oder Einführung einer KI-Technologie oder eines KI-basierten Geschäftsmodells finanzieren.
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Als innovatives Unternehmen haben Sie unabhängig von einem konkreten Projekt Kapitalbedarf.
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Ab 01.01.2025: Installation eigenständiger Heizkessel, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.
Ihre Voraussetzungen
Diese Bedingungen müssen Sie erfüllen:
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Sie arbeiten freiberuflich oder führen ein gewerbliches Unternehmen.
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Sie planen ein Innovations- oder Digitalisierungsprojekt oder ein KIKünstliche Intelligenz-Projekt.
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Oder: Sie richten Ihr Unternehmen mit einem neuen Geschäftsmodell neu am Markt aus.
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Oder: Ihr Unternehmen gilt als innovatives oder schnell wachsendes Unternehmen gemäß den Programmbestimmungen (Details siehe Merkblatt)
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Sie sind am Standort Baden-Württemberg aktiv.
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Ihr Unternehmen gilt als kleines und mittleres UnternehmenEin kleines und mittleres Unternehmen nach EU‑Definition hat weniger als 250 Beschäftigte und einen Jahresumsatz von maximal 50 Mio. € (oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Mio. €). (KMU) im Sinne der EU-Definition.
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Oder: Ihr Unternehmen gilt als größeres Unternehmen, befindet sich aber mehrheitlich im Privatbesitz und hat einen Jahresumsatz bis maximal 500 Mio. €.
Unsere Leistungen
Das bieten wir Ihnen an:
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Finanzierung: Förderdarlehen im Hausbankenverfahren mit Tilgungszuschuss | ggf.gegebenenfalls auch ERP-Förderzuschuss der KfW
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Kredithöhe: 10.000 bis 5 Mio. €, bei größeren Unternehmen bis 25 Mio. €
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Kreditlaufzeit: 5, 7 oder 10 Jahre | tilgungsfrei 0–2
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Sollzinsverbilligung und -bindung: wie Kreditlaufzeit, max. 10 Jahre
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Bereitstellungszinsen: keine
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Sondertilgung: für Zusagen ab 20.02.2025 in den ersten 3 Jahren nach Darlehenszusage ausgeschlossen (Ausnahme: jederzeit möglich gegen Vorfälligkeitsentschädigung im Förderschwerpunkt Innovative Unternehmen). Weitere Informationen siehe unten bei „Häufige Fragen“
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Aktuelle Zinssätze und Tilgungszuschüsse: siehe Konditionenübersicht bei den Downloads
Zusätzliche Leistung: Tilgungszuschuss
Nach erfolgreicher Durchführung Ihrer Investitionen erhalten Sie zusätzlich einen Tilgungszuschuss für Ihr Darlehen. Damit müssen Sie das Darlehen nicht in voller Höhe zurückzahlen. Die Höhe der Tilgungszuschüsse kann schwanken. Informieren Sie sich in der Konditionenübersicht über die jeweils aktuellen Werte.
Der Tilgungszuschuss beträgt derzeit (Stand: 05.12.2024):
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
- 1,0 % des Kreditbetrags in den Schwerpunkten Innovative Vorhaben und Digitalisierungsvorhaben
- 2,0 % des Kreditbetrags im Schwerpunkt Innovative Geschäftsmodelle
- 0,0 % im Schwerpunkt innovative Unternehmen
- 3,0 % des Kreditbetrags im Schwerpunkt KI-Innovationen - KI-Strategie
- 4,0 % des Kreditbetrags im Schwerpunkt KI-Innovationen - Innovative KI-Vorhaben und KI-Digitalisierungsvorhaben
Für größere Unternehmen (Nicht-KMU/GU)
- 0,0 % des Kreditbetrags in allen Schwerpunkten der Programmvariante für größere Unternehmen (GU)
Zum 05.12.2024 haben wir die Tilgungszuschüsse für KMU wieder auf das Normalniveau gesenkt. Vom 15.01.2024 bis 04.12.2024 konnten wir im Rahmen der Förderoffensive Innovation, Digitalisierung und Transformation höhere Tilgungszuschüsse anbieten. Aufgrund der hohen Nachfrage sind die Mittel der Förderoffensive nun leider ausgeschöpft.
Zusätzliche Förderung der KfW: ERP-Förderzuschuss ab 20.02.2025
Sie können als Ergänzung zu unserem Darlehen (auch mit Tilgungszuschuss) den neuen ERP-Förderzuschuss der KfW beantragen. Die KfW zahlt den Zuschuss direkt an Sie aus. Zurzeit beträgt er 3 % des Bruttodarlehensbetrags, maximal 200.000 €.
Zusätzliche Konditionenvariante: beihilfefreie Zinsen ab 18.09.2023
Ab 18.09.2023 bieten wir zwei spezielle Konditionenvarianten mit beihilfefreien Konditionen:
- Innovative Vorhaben, Digitalisierungsvorhaben, Innovative Geschäftsmodelle, KI-Innovationen
- Innovative Unternehmen
Für KMUKleine und mittlere Unternehmen und größere Unternehmen (GU) gelten jeweils die gleichen Zinssätze.
Wir steuern die Zinssätze so, dass in den Darlehen nie eine Beihilfe im Sinne der EU enthalten ist. Damit unterliegen diese Darlehen nicht den spezifischen Regelungen des EU-Beihilferechts und sind flexibler einsetzbar. Ein Tilgungszuschuss ist in diesen Varianten ausgeschlossen. Er stellt immer eine Beihilfe dar.
Zusätzliche Förderung bei fehlenden Sicherheiten: Kombi-Bürgschaft 50
Kombi-Bürgschaften sind standardisierte Ausfallbürgschaften speziell für unsere Förderdarlehen. Sie können sie in einem vereinfachten Verfahren beantragen. Und Sie erhalten besondere Konditionen. Die Bürgschaftsprovision orientiert sich dabei an den RGZSRisikogerechtes Zinssystem-Klassen des Förderdarlehens. Verbürgt werden 50 % des Förderdarlehens.
Für die Innovationsfinanzierung 4.0 bieten die Bürgschaftsbank Baden-Württemberg und die L‑Bank Kombi-Bürgschaften 50 an. Mit ihrer InvestEU-Kombi-Bürgschaft 70 bietet die L-Bank auch eine höhere Kombi-Bürgschaft an.
Die Bürgschaftsbank ist für Bürgschaftsbeträge bis 2 Mio. € zuständig, die L‑Bank für höhere Beträge.
Die L‑Bank informiert.
Häufige Fragen
Die KfW führt zum 20.02.2025 den ERP-Förderzuschuss für ihr Programm „ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit“ ein. Da die L-Bank die Innovationsfinanzierung 4.0 aus diesem ERP-Programm refinanziert, erkennt die KfW auch eine Förderung aus der Innovationsfinanzierung 4.0 an.
Wenn Sie also ein Darlehen in der Innovationsfinanzierung 4.0 der L-Bank erhalten, können Sie für das Vorhaben auch einen ERP-Förderzuschuss der KfW beantragen. Das gilt für Darlehen (mit Zusagedatum ab 20.02.2025) in folgenden Förderschwerpunkten der Innovationsfinanzierung 4.0:
- Innovative Vorhaben
- Digitalisierungsvorhaben
- Innovative Geschäftsmodelle
- KI-Innovationen
Bei einer Förderung im Schwerpunkt "Innovative Unternehmen" gibt es keinen ERP-Förderzuschuss.
Der ERP-Förderzuschuss ist ein "echter" Zuschuss, den die KfW direkt an Sie auszahlt. Er wird zusätzlich zu dem Darlehen (und zum Tilgungszuschuss der L-Bank) gewährt. Sowohl KMU als auch größere Unternehmen (GU) erhalten den ERP-Förderzuschuss. Der ERP-Förderzuschuss beträgt 3 % des Bruttodarlehensbetrags, maximal 200.000 €.
Das Verfahren für Antragstellung, Zusage und Auszahlung des ERP-Förderzuschusses ist getrennt von dem für das Darlehen.
Antragstellung
Den ERP-Förderzuschuss beantragen Sie zusammen mit dem Darlehen bei Ihrer Hausbank. Bitte verwenden Sie für den Zuschuss das entsprechende Antragsformular der KfW. Reichen Sie auch die weiteren Unterlagen zur Legitimation ein (als PDF-Datei). Auf dem Zuschussantrag müssen Sie auch die Vorhabensart angeben.
- Wählen Sie bitte „Digitalisierungsvorhaben", wenn Sie für die Innovationsfinanzierung 4.0 den Schwerpunkt „Digitalisierungsvorhaben" beantragt haben.
- Wählen Sie „Innovationsvorhaben", wenn Sie für die Innovationsfinanzierung 4.0 einen der Schwerpunkte „Innovative Vorhaben", „Innovative Geschäftsmodelle“ oder „KI-Innovationen“ beantragt haben.
Beim Antrag für das Darlehen müssen Sie nicht angeben, dass Sie den ERP-Förderzuschuss beantragen.
Die Hausbank prüft und leitet die Unterlagen für den Zuschussantrag weiter an die KfW, wenn die Darlehenszusage der L-Bank vorliegt. Ohne die Kontonummer der L-Bank-Zusage kann die KfW den Antrag nicht bearbeiten.
Zusage
Die KfW schickt Ihnen per Post eine Zusage für den ERP-Förderzuschuss. Ihre Hausbank erhält eine Kopie.
Auszahlung
Die Auszahlung des Förderzuschusses beantragen Sie bei Ihrer Hausbank. Das ist allerdings erst möglich, wenn Sie das Darlehen vollständig abgerufen haben oder auf den Restbetrag verzichtet haben. Dies bestätigt die Hausbank gegenüber der KfW. Diese zahlt den Zuschuss direkt auf Ihr Konto aus.
Weitere Informationen und die notwendigen Formulare finden Sie bei der KfW.
Ob und wann Sie eine Sondertilgung vornehmen können, hängt vom Datum der Darlehenszusage ab. Die genauen Regelungen stehen in Ziffer 3.7 des Programmmerkblatts, das Teil der Zusage ist. Die gesetzlichen Kündigungsrechte bleiben bestehen.
Zusagen ab 20.02.2025:
- Sondertilgung in den ersten 3 Jahren nach Darlehenszusage ausgeschlossen, danach jederzeit möglich gegen Vorfälligkeitsentschädigung
- Ausnahme im Förderschwerpunkt Innovative Unternehmen: Sondertilgung jederzeit möglich gegen Vorfälligkeitsentschädigung
Zusagen 01.07.2021 bis 19.02.2025
- Sondertilgung jederzeit möglich gegen Vorfälligkeitsentschädigung
Zusagen 03.02.2020 bis 30.06.2021:
- Sondertilgung in den ersten 5 Jahren nach Darlehenszusage ausgeschlossen, danach jederzeit möglich gegen Vorfälligkeitsentschädigung
Zusagen bis 02.02.2020
- Sondertilgung jederzeit möglich gegen Vorfälligkeitsentschädigung
Wir haben die Regelungen in den letzten Jahren immer wieder an die Vorgaben des ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredits der KfW angepasst. Immer wenn die KfW in ihrem Programm einen Förderzuschuss gewährt, ist das Sondertilgungsrecht eingeschränkt. Vom 03.02.202 bis 30.06.2021 hatten wir den ERP-Förderzuschuss in einen Tilgungszuschuss für das L-Bank-Darlehen umgewandelt.
Zusagen vom 01.10.2024 bis 04.12.2024
- Innovative Vorhaben und Digitalisierungsvorhaben KMU: 2 %
- Innovative Geschäftsmodelle KMU: 3 %
- Innovative Unternehmen KMU: 0 %
- KI-Innovationen - KI-Strategie KMU: 4 % (ab 02.12.2024)
- KI-Innovationen - Innovative KI-Vorhaben und KI-Digitalisierungsvorhaben KMU: 5 % (ab 02.12.2024)
- Alle Vorhaben GU: 0 %
Zusagen vom 15.01.2024 bis 30.09.2024
- Innovative Vorhaben und Digitalisierungsvorhaben KMU: 3 %
- Innovative Geschäftsmodelle KMU: 4 %
- Innovative Unternehmen KMU: 0 %
- Alle Vorhaben GU: 0 %
Zusagen vom 01.07.2021 bis 14.01.2024
- Innovative Vorhaben und Digitalisierungsvorhaben KMU: 1 %
- Innovative Geschäftsmodelle KMU: 2 %
- Innovative Unternehmen KMU: 0 %
- Alle Vorhaben GU: 0 %
Zusagen vom 03.02.2020 bis 30.06.2021
- Innovative Vorhaben und Digitalisierungsvorhaben KMU: 4 %
- Innovative Geschäftsmodelle KMU: 5 %
- Innovative Unternehmen KMU: 3 %
- Alle Vorhaben GU: 3 %
- Im Tilgungszuschuss ist jeweils der Förderzuschuss (3 %) der KfW enthalten.
Zusagen vom 06.06.2019 bis 02.02.2020
- Innovative Vorhaben und Digitalisierungsvorhaben KMU: 1 %
- Innovative Geschäftsmodelle KMU: 2 %
- Innovative Unternehmen KMU: 0 % (ab 01.07.2019)
- Alle Vorhaben GU: 0 %
Zusagen vom 01.03.2019 bis 05.06.2019
- Innovative Vorhaben und Digitalisierungsvorhaben KMU: 0 %
- Innovative Geschäftsmodelle KMU: 1 %
- Alle Vorhaben GU: 0 %
Ab dem 01.01.2025 dürfen Fördermittel nicht mehr für die Installation eigenständiger mit fossilen Brennstoffen betriebener Heizkessel vergeben werden (Artikel 17 Absatz 15 der Neufassung der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD)).
Ein „eigenständiger Heizkessel“ ist ein Heizkessel, der nicht mit einem anderen Wärmeerzeuger kombiniert ist, der erneuerbare Energien nutzt und einen erheblichen Teil der Energie liefert.
„Installation“ bedeutet in diesem Zusammenhang den Kauf, die Montage und die Inbetriebnahme eines eigenständigen Heizkessels.
„Fossile Brennstoffe“ sind nicht erneuerbare kohlenstoffhaltige Energiequellen, wie feste Brennstoffe, Erdgas und Erdöl.
Der Erwerb von sich bereits in Betrieb befindlichen Heizkesseln fällt nicht unter dieses Verbot. Beispielsweise beim Kauf einer Bestandsimmobilie.
Weitere Informationen können Sie der Bekanntmachung der EU-Kommission C/2024/7161 entnehmen.
Aufgrund der hohen Nachfrage und der begrenzten Mittel haben wir die Förderoffensive zum 05.12.2024 beendet.
Zum 15.01.2024 hatten wir die Förderung für innovative Vorhaben, Digitalisierungsvorhaben und für innovative Geschäftsmodelle intensiviert. Wir hatten sowohl die Zinsverbilligung als auch die Tilgungszuschüsse für solche Projekte erhöht. Die höchste Förderung erhielten Unternehmen für die Transformation ihres Geschäftsmodelles.
Aufgrund der hohen Nachfrage und der begrenzten Mittel mussten wir die Förderintensität wieder verringern, zuerst zum 01.10.2024 und nun zum 05.12.2024.
Die Förderoffensive war bewusst branchenoffen. Innovation und Transformation bedeuten nicht automatisch mehr Technologie. Zu unserer Zielgruppe gehören auch (vermeintlich) technologieferne Bereiche wie zum Beispiel Einzelhandelsunternehmen. Gerade für diese Unternehmen sind Konzepte zur Neuausrichtung am Markt besonders wichtig. Dabei können die Unternehmen auch auf digitale Technologien setzen. Sie müssen aber nicht. Wir unterstützen dies im Förderschwerpunkt Innovative Geschäftsmodelle.
Ab dem 20.11.2023 stellen wir unser elektronisches Antrags- und Zusageverfahren stufenweise auf eine neue Technologie um: die Web-Service Anbindung „LFI-Schnittstelle“. Am 20.11.2023 haben wir zusammen mit der DZ-Bank die LFI-Schnittstelle für die Volks- und Raiffeisenbanken produktiv geschaltet. Am 11.12.2023 folgte dann die LFI-Schnittstelle zur LBBW für den Sparkassensektor. Weitere Institute werden in 2024 folgen.
Zeitgleich führen wir neue, grundlegend überarbeitete Dokumente für Antragstellung und Zusage für die Darlehensprogramme der gewerblichen und landwirtschaftlichen Förderung ein:
- Neues einheitliches Antragsformular Förderantrag
- Neues Merkblatt Subventionserhebliche Tatsachen
- Überarbeitete beihilferechtliche und förderrechtliche Anlagen zum Förderantrag
- Neue Zusagetexte
- Neue einheitliche AGB I und AGB II für Förderdarlehen
- Überarbeitete Programmmerkblätter
Die Finanzierungsinstitute, die über die LFI-Schnittstelle angebunden sind, nutzen automatisch das neue Antragsformular, das Merkblatt Subventionserhebliche Tatsachen, die neuen Zusagetexte und die neuen Allgemeinen Bestimmungen. Zum 14.12.2023 gelten diese Dokumente dann auch für Hausbanken ohne Anbindung an die LFI-Schnittstelle. Ebenfalls zum 14.12.2023 führen wir neue Programmmerkblätter sowie die redaktionell überarbeiteten Anlagen zum Förderantrag für alle Finanzierungsinstitute ein.
Die Antragsunterlagen und Programmmerkblätter sind ab 14.12.2023 bei den Downloads online abrufbar.
Unsere Finanzierungspartner finden die Allgemeinen Bestimmungen, den neuen Förderantrag sowie programmspezifische Musterzusagen schon jetzt in unserem Expertenportal. Dort haben wir auch weitere Informationen zu den inhaltlichen Änderungen zusammengestellt.
Die L‑Bank kooperiert.
Unsere Partner
Die L‑Bank bietet die Innovationsfinanzierung 4.0 in Zusammenarbeit mit dem Bundesförderinstitut KfW und der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg an.
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Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Die L‑Bank refinanziert die Darlehen der Innovationsfinanzierung 4.0 aus dem ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit der KfW (KfW-Pr.Nr. 380). Für kleine und mittlere Unternehmen in Baden-Württemberg verbessert die L‑Bank die günstigen Konditionen des KfW-Programms zusätzlich. Sie erhalten eine höhere Zinsverbilligung und/oder einen zusätzlichen Tilgungszuschuss.
Mit einem Darlehen der Innovationsfinanzierung 4.0 dürfen Sie ab 20.02.2025 bei der KfW zusätzlich den ERP-Förderzuschuss beantragen.
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Bürgschaftsbank Baden-Württemberg
Die Bürgschaftsbank bietet speziell für die Innovationsfinanzierung die Kombi-Bürgschaft 50 an. Die Konditionen für die Bürgschaft sind besonders günstig und auf die Preisklasse des Förderdarlehens abgestimmt. Sie können die Bürgschaft zusammen mit dem Förderdarlehen in einem vereinfachten Verfahren beantragen.
Weitere Förderprogramme